Brendoh
6th September 2007, 14:21
Cercasi un germanico, o qualsiasi persona che sappia aiutarmi con urgenza, nel tradurre questa poesia, o magari indicarmi una fonte sul web..
Ho cercato, ma nulla, mi son rivolto a persone perfettamente bilingui, ad uno studio di traduzioni, ma nessuno è stato in grado.. ogni aiuto è graditissimo..
Johannes R. Becher
Die Irren
Màntel dehen sie wirbelnd,weit an die Nacht gespannte.
Augen,bengalische Fackeln,glosend in Lùften frei.
Feixende Tànzer,gespùlt auf Dàcher knarrende Rinnen.
Schreie enthallen melodisch zerfetzter Munde Karaffe.
Wo,hòher am Mond,deren Karosse feuerigen Strahls
rollt,dass stockend das Meer zu peitschen die Ufer
vergist. Trunkene Worte fallen schwer aus wiegendem
Kòcher,Mystisch verbràmt, der Elemente verschollener
Urlaut.
Aber in Fàusten an stàhlernen Armen sie krallen und
schwenken Schwerter hauende-blòse;Phiolen schillern
von Gift. Aus ihrer Haare verschlungenem Knoten winden
sich Nattern, Zingeln herab in die schwàrzlichen
Tale,stàubende Pest.
Mancher der Engel auch sank,geprùft von der
himmlischen Blende,Schweifet mit diesen,vor hetzt er
durch àther neblichten Zug...
Halleluja in Meng' und schrill Trompeten Chòrale, Wo
jàh ragt aus Abgrund des Haupt,ein schwankender Stern.
Ho cercato, ma nulla, mi son rivolto a persone perfettamente bilingui, ad uno studio di traduzioni, ma nessuno è stato in grado.. ogni aiuto è graditissimo..
Johannes R. Becher
Die Irren
Màntel dehen sie wirbelnd,weit an die Nacht gespannte.
Augen,bengalische Fackeln,glosend in Lùften frei.
Feixende Tànzer,gespùlt auf Dàcher knarrende Rinnen.
Schreie enthallen melodisch zerfetzter Munde Karaffe.
Wo,hòher am Mond,deren Karosse feuerigen Strahls
rollt,dass stockend das Meer zu peitschen die Ufer
vergist. Trunkene Worte fallen schwer aus wiegendem
Kòcher,Mystisch verbràmt, der Elemente verschollener
Urlaut.
Aber in Fàusten an stàhlernen Armen sie krallen und
schwenken Schwerter hauende-blòse;Phiolen schillern
von Gift. Aus ihrer Haare verschlungenem Knoten winden
sich Nattern, Zingeln herab in die schwàrzlichen
Tale,stàubende Pest.
Mancher der Engel auch sank,geprùft von der
himmlischen Blende,Schweifet mit diesen,vor hetzt er
durch àther neblichten Zug...
Halleluja in Meng' und schrill Trompeten Chòrale, Wo
jàh ragt aus Abgrund des Haupt,ein schwankender Stern.